Ortsteile

  • Bauschlott

    Bauschlott, der größte der drei Ortsteile, wurde 1071 als "Buslat" im Lorscher Codex erstmals genannt.Im Laufe der Jahrhunderte hatten die Klöster Hirsau, Gottesaue, Maulbronn und die Dominikanerinnen aus Pforzheim hier Besitz. 1532-1540 ließ Ritter Egloff von Wallstein ein Wasserschloß mit vier Türmen bauen. Auf dessen Fundamenten errichtete Friedrich Weinbrenner 1806 bis 1809 das heutige Landschloß im Auftrag des badischen Großherzogs Carl Friedrich (heute in Privatbesitz).

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  • Göbrichen

    Südlich von Göbrichen, an der Straße nach Pforzheim, liegt der Katharinentaler Hof, eine harmonische, geschlossene Hofanlage, ebenfalls von Weinbrenner 1805/07 erbaut.

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  • Nußbaum

    Nußbaum ist der älteste der drei Ortsteile, als "Nuzboumen" bereits im Jahre 883 im Lorscher Codex erwähnt. Nach der Reformation fiel der Ort an Württemberg und kam erst 1806 im Zuge der Napoleonischen Grenzveränderungen zu Baden.

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